So erwachen junge Menschen in einer Art Gefängnis, das noch entfernt an ihr Zuhause erinnert und versuchen sich auf dieser einsamen Insel namens Zoom zurecht zu finden.Wer sind diese Menschen? Sind sie Freunde oder Feinde? Und was ist da draußen los, wie soll es weitergehen? In dieser beengenden Leere teilt sich die Gemeinschaft in Jäger und Gejagte.
„Denn irgendwann wird jemand kommen. Und dann ist dieser jemand das wilde Tier. Denn irgendjemand ist immer das wilde Tier“.
Die Jugendlichen hinterfragen in dieser dystopischen Szenerie, was uns als Gesellschaft ausmacht und zusammenhält. Sie erzählen in theatral angelegten Film- und Zoomsequenzen eine Geschichte über Freiheit und Gefangenschaft, sowie Jagd im Innen und Außen.